Termin

Chronik

Der Alchimist (RON 14 Hal)
Marmortränen I (EFF 14 Hal)
Marmortränen II (TRA 14 Hal)
Marmortränen III (TRA 14 Hal)
Marmortränen IV (TRA 14 Hal)
Marmortränen V (TRA 14 Hal)
Ein Elixier zu Brauen (TRA 14 Hal)
Das Steinerne Schiff (TRA 14 Hal)
Rückkehr zum Schwarzen Keiler (TRA 14 Hal)
Der Zirkus in Gratenfels (TRA 14 Hal)
Über den Greifenpass I (TRA 14 Hal)
Über den Greifenpass II (TRA 14 Hal)
Kopfgeldjagd im Kosch I (BOR 14 Hal)
Kopfgeldjagd im Kosch II (BOR 14 Hal)
Eiseskälte (BOR 14 Hal)
Der Flug der Chimäre (BOR 14 Hal)
Vergessen im Kerker (BOR 14 Hal)
Helden: Isindia, Elko, Gerion, Rowin, Ordon

Meisterpersonen: Graf Alrik Custodias von Gratenfels, Hauptmann Arto

Magisterin Domaris von A'Tall nimmt beide Hexen in ihr Gewahrsam. Sie dankt den Helden für die Befreiung ihrer Freundin Teka und wird sich darum kümmern, dass Yala kein Unheil mehr anrichten wird. Erschöpft von den Strapazen der letzten Tage kehren die Helden im Gasthaus unweit des Turms von Domaris ein. Am Abend des gleichen Tages treffen die von Gerion sicher geleiteten Bürger aus Passweiler in der Zollstation ein. Nicht alle Reisenden finden im Gasthaus der Passstation Unterkunft, so müssen einige ihr Lager an der Esse der Schmiede aufschlagen. Auch Teka und Gogo betreten am Abend das Gasthaus, in dem sich die Helden vor den neugierigen Fragen der Dorfbewohner kaum retten können, die von der Anwesenheit der Helden überaus überrscht sind – sind die Helden doch in einer ganz andere Richtung aufgebrochen. Die Helden verkünden von der Gefangennahme Yalas und der Zerschlagung der Orkbande, woraufhin sie von den Passweilern gefeiert werden. Teka spricht den Helden ebenfalls ihren Dank aus und zaubert aus einer ihrer vielen Taschen ein paar Nüsse, die sie Gogo zum knacken überlässt. Den Abend gesellt sie sich gerne zu den Helden, die zu verstehen versuchen, welche Pläne die Hexe Sintelfink verfolgt hat. Ungeachtet der offen Fragen der Helden ist die Stimmung im Gasthaus ist aufgeheitert, scheint doch nun die Gefahr durch die Hexe, das Untier, die Orks und den Oger gebannt.
Am nächsten morgen ziehen die Passweiler weiter nach Gratenfels, um beim Grafen um Unterstützung für ihr Dorf zu bitten oder um bei Verwandten über den Winter unterzukommen. Auch Teka bricht zu ihrer Hütte auf. Als die Passweiler schon abgereist sind, kreuzt eine schwarze Katze den Weg der Helden und lässt es sich nicht nehmen, sie empört anzufauchen, bevor sie im Unterholz verschwindet.
Die Helden beratschlagen ihr weiteres Vorgehen und entscheiden sich, ebenfalls nach Gratenfels aufzubrechen, um vielleicht den Halunken zuvorzukommen, die sicherlich das Kopfgeld für den Oger einstreichen wollen, als auch um dem Grafen von den Ereignissen im Kosch zu berichten. Nach einer Stippvisite im Schwarzen Keiler erreichen die Helden am Abend die Grafenstadt. Die Tore sind zwar schon geschlossen, doch die Nachtwache lässt die Helden noch ein, nicht ohne den für Kriegswerkzeug anfallenden Zoll bei Gerion, Ordon und Rowin einzustreichen.
Nach an diesem Abend will Ordon den Ingerim-Tempel aufsuchen. Dazu begibt er sich ins Zwergenviertel der Stadt, wo er feststellen muss, dass der Tempel wegen Ausbesserungsarbeiten am Dachstuhl vorübergehend geschlossen ist, während die Messen an einem andern Ort abgehalten werden. Ordon erfragt sich den Weg bis zum ortsansässigen Juwelier, der angeblich seine Räumlichkeiten dem Ingerim-Tempel für die Gottesdienste zur Verfügung gestellt hat. Von diesem erfährt Ordon, wann der Ingerim-Geweihte die nächste Predigt hält und wie lange die Arbeiten am Tempel noch andauern werden.
Unterdessen begibt sich Rowin zum Tempel der Rondra. Schon vor dem Eingang zum Tempel bemerkt Rowin an den einschlägigen Sprechchorälen, die selbst durch die massiven Mauern des wehrhaften Gebäudes dringen, dass im Inneren gegenwärtig eine Messe abgehalten wird. Nachdem diese beendet ist, betritt Rowin den Tempel und bringt die erbeuteten Orkwaffen als Opfer für die Leuin dar. Dabei wird er von einem Söldner auf seine ungewöhnliche Beute angeprochen und erzählt diesem vom Kampf gegen die plündernden Orks im Kosch und ihrem Anführer Blutpranke. Der Söldner vom Banner des Schwarzen Kor weist Rowin darauf hin, dass die Steckbriefe, mit denen der Graf das Kopfgeld auf den Oger kundlich getan hat, bereits wieder von der Stadtwache eingesammelt wurden, da einige tapferen Recken den Oger nachweislich bezwungen hätten. Rowin schildert dem Söldner daraufhin die wahren Begebenheiten von Passweiler, der Rowins Worten glauben schenkt und sich regelrecht über List der fremden Abenteurer empört, am meisten jedoch darüber, dass sich die angeblichen Ogerbezwinger mit dem Ruhme anderer Kämpfer schmücken.
Zu später Stunde finden sich die Helden im Zerbrochen Krug ein, der Schenke, in dem sich die Wege der Rowins und der Helden zum ersten Mal kreuzten. Hier gibt sich der Wirt nicht sonderlich viel Mühe, seine Gaststätte in Schuss zu halten. Sichtlich gelangweilt wischt er mit einem mit verdreckten Geschirrtuch seine Krüge aus und zeigt sich wenig gastfreundlich gegenüber den Helden. In der Schenke befinden sich drei weitere Gäste: ein hagerer Mann mit schütterem Haar und dunklen Augenrändern macht sich beständig Notizen auf einem kleinen Block, ohne die Helden eines Blickes zu würdigen, ein zweiter Geselle sitzt laut schmatzend an seinem Tisch, sein Hemd, dass sich über seine feiste Wampe spannt, von Schweiß und Bratensaft gleichermaßen getränkt, macht er Isindia ein unziemliches Angebot – die dieses schlagfertig ablehnt, während der letzte Gast, eine älterlicher Landarbeiter beständig von einem Dunst alten Fisches umgeben, Anschluss an die Helden sucht, von diesen jedoch höflich abgewiesen wird. Ordon und Isindia suchen alsbald das Weite und kommen wieder in der Herberge Zum Einhorn unter, wo sie eine ruhige Nacht verbringen, wohingegen Gerion und Rowin sich ein Zimmer im Zerbrochenen Krug nehmen.
Am nächsten Morgen machen die Helden die nötigsten Besorgungen auf dem Markt, bevor sie zur gräflichen Residenz aufbrechen. Da man Isindia bereits kennt, werden die Helden von den Gardisten in die Garnision eingelassen, werden allerdings am Tor zur Grafenburg aufgehalten mit dem Hinweis, der Graf empfange nur auf Einladung. Glücklicherweise können die Helden Hauptmann Arto aufspüren, der in seiner Wachstube widerwillig mit allerlei Papierkram beschäftigt ist und für jede Ablenkung dankbar ist. Nachdem die Helden ihm von den unglaublichen Ereignissen im Kosch erzählt haben und von den Gefangenen, die sich noch in Yalas Kerker befinden könnten, geleitet der Hauptmann die Helden zur Grafenburg, wo sie auch kurz darauf vom Grafen empfangen werden.
Als die Helden Graf Alrik Custodias von dem Betrug berichten, dem er aufgesessen ist, als er das Kopfgeld für den Oger an die falschen Abenteurer ausgezahlt hat, zeigt er sich wenig erfreut. Nicht nur, dass man ihn um 1000 Taler betrogen hat, zudem ist der Graf um seinen Ruf besorgt, der ihm anhaften könnte, wenn bekannt würde, dass er sich von dahergelaufenen Halunken übers Ohr hat ziehen lassen. Daher bittet er die Helden, die wahren Begebenheiten vorerst für sich zu behalten, auch wenn er ihnen aufgrund des desolaten Zustands der Stadtkasse kein zweites Kopfgeld zahlen kann. Er stellt den Helden jedoch in Aussicht, dass sie, für den Fall, dass sie der Betrüger habhaft werden und diese dem Baron überantworten, jeden Taler des Kopfgeldes behalten können, den sie bei den Schurken finden.
Doch auch die Geschichte um Yala und die Orks finden Gehör bei dem Grafen und er spricht den Helden seinen Dank aus. Angesichts Isindias Schilderungen und ihrer Vermutung, es befänden sich noch Gefangene in Yalas Kerker, kann der Graf den Helden zwar keine Pferde überlassen, da er über keine Reittiere verfügt und die Helden mangelnder Reitkenntisse ohnehin nicht viel damit anfangen könnten, doch lässt er sich dazu überreden, den Gefährten die gräfliche Kutsche zur Verfügung zu stellen, auf dass sie die in der Felsnadel zurückgelassenen Frauen rechtzeitig erreichen mögen.
Nach einigen letzten Vorbereitungen sind die Helden bereit, die erneute Reise nach Passweiler anzutreten. Inzwischen hat auch die Kutscherin Harika, deren zotteliges Haar kaum von ihrem Fuhrmannshut gebändigt werden kann, die Pferde vor die Kutsche gespannt. Am frühen Nachmittag passieren die Helden das gratenfelser Osttor in Richtung Kosch. Bis zum Abend haben die Helden die Passstation erreicht.
Am nächsten Morgen brechen die Helden in aller Frühe auf um bis zum Abend Passweiler zu erreichen. Die Kutscherin treibt die Pferde an und gegen frühen Nachmittag passieren die Reisenden das Dorf Dunkelhain. Ohne Halt rumpelt die Kutsche weiter entlang der Passstraße. Als die Dämmerung hereinbricht, entzündet Harika die Laternen, die seitlich an der Kutsche befestigt sind und ist zuversichtlich, Passweiler bald zu erreichen. Doch auch als die Nacht hereingebrochen ist, ist Passweiler noch nicht in Sicht. Stattdessen ertönt das Fauchen der Chimäre hinter der fahrenden Kutsche und das Dröhnen schwerer Schwingenschläge lässt keinen Zweifel, dass das Ungeheuer Jagd auf die Helden macht.
Eilig treibt Harika die Pferde an, während Rowin sich auf dem Kutschbock neben ihr bereit zum Kampf macht, doch fällt es ihm schwer, bei der hektischen Fahrt das Gleichgewicht zu halten, so dass er seitlich vom Kutschbock fällt und sich nur mit Mühe am Dach der Kutsche halten kann. Trotzdem hat Rowin Glück im Unglück, denn keinen Augenblick später taucht die Chimäre aus der Schwärze über der Kutsche auf und ergreift Harika, deren Schreie bald darauf in der Nacht verhallen. Gerion, der einen Blick in die dunkle Nacht wirft um nach der Chimäre Ausschau zu halten, bemerkt Rowin in seiner misslichen Lage und versucht, ihn in die Kutsche zu zerren, was während der unruhigen Fahrt kein leichtes Unterfangen ist. Rowin schlägt mit dem Oberkörper in der Kabine auf, doch der Rest von ihm baumelt aus der Tür und droht, unter die Räder zu geraten. Auch mit gemeinsamen Anstrengungen bringen es den Helden nicht fertig, Rowin ins Innere zu ziehen - zu allem Übel verliert dieser auch noch den Halt – und rutscht bei voller Fahrt aus der Kabine.
Die Kutsche macht einen Satz, als die Hinterräder Rowin überrollen und gerät daraufhin ins Trudeln. Führerlos und panisch zerren die Pferde das Gefährt immer schneller über die Passstraße. Eine weitere Unebenheit im Boden bringt die ohnehin wankende Kutsche schließlich vollends aus der Bahn, die sich mehrere Male überschlägt, bis sie schließlich abseits der Straße zerschellt. Die Helden, schwer mitgenommen von dem rüden Ende ihrer Fahrt, finden sich inmitten der Trümmer wieder, die einst die gräfliche Kutsche gewesen sind, spärlich beleuchtet von zwei kleinen Feuern, die den zerbrochenen Öllampen der Kutsche entspringen.
Ordon und Gerion machen sich sofort auf dem überfahrenen Kameraden zu helfen, während Elko und Isindia die Habe der Helden sichern. Zum Glück ist Rowin, wie auch seine Kameraden, nicht all zu schwer verletzt, so dass die Helden ihren Weg nach Passweiler fortsetzen können, wo sie auch nach kurzer Zeit ankommen. In der Dunkelheit können die Helden das Dorf nicht genau überblicken und ihre Vermutung, dass hier irgendetwas nicht stimmt, sollte sich als wahr herausstellen. Isindia, die den Unfall mit der Kutsche wie durch ein Wunder fast unbeschadet überstanden hat, schleicht sich an ungewöhnlich wirkenden Silhouetten der passweiler Häuser an um festzustellen, dass die Behausungen in Brand gesteckt wurden und etliche der Hütten bis auf die Grundmauern niedergebrannt sind. Als auch die anderen Helden eintreffen, beschließen sie, im gemauerten Keller der ehemaligen Herberge zu übernachten, da dieser ihnen den größten Schutz verspricht, und das Dorf am nächsten Tag zu untersuchen.
Am Morgen darauf bestätigt sich der Eindruck der letzten Nacht. An allen Hütten sind Brandspuren zu erkennen und einige sind gänzlich niedergebrannt. Auch der Kadaver des Ogers, den die Helden bei ihrer letzten Visite in einer der Hütten gelagert hatten, wurde von den Flammen nicht verschont. Da die Helden noch eine längere Reise vor sich wähnen und ihren Rückweg sie über Passweiler führen wird, sehen sie davon ab, einen Beweis für die Bezwingung des Ogers bereits jetzt mitzunehmen. So zögern die Helden nicht lange und brechen zur Felsnadel auf, in der sich Yala versteckt hielt.
Da die Helden den Weg zum ehemaligen Unterschlupf der finsteren Hexe Sintelfing nun schon des Öfteren beschritten haben, legen sie die Strecke ohne weitere Schwierigkeiten oder Vorkommnisse zurück. Gort angekommen finden sie noch immer die Kadaver der von der Chimäre zerrissenen Orks vor. Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass sich bereits jemand an den Leichen und dem restlichen Lager zu schaffen gemacht hat, so dass für die Helden hier nichts mehr zu holen ist. Also betreten sie die alte Mine, in deren Stollen sich der Kerker befindet, in dem die Helden noch entführte und gefangene Opfer der Hexe vermuten. Auch der beständige Gestank nach Tatzelwurm hält die Helden nicht ab, in das Dunkel der Mine vorzudringen.
Im flackernden Schein der Fackeln dringen die Helden bis zum Kerker vor und finden auch tatsächlich in zwei Zellen zwei leblos wirkenden Körper der Frauen, die sie bei ihrer letzten Visite nicht befreien konnten. Isindia kann die verschlossenen Zellentüren öffnen, bevor sich Gerion um die unterkühlten Leiber kümmern kann. Die Helden schichten aus verschiedenen Überresten ein kleines Lagerfeuer auf und erkunden dabei die nahegelegenen Stollen. Dabei werden sie auf ein Zirpen aufmerksam, dass aus der Dunkelheit zu ihnen dringt. Also sie sich dem Geräusch durch die Gänge der Mine nähern, versperrt den Helden eine Tür den Weg, die sich, so kann Isindia berichten, vor wenigen Tagen noch nicht an dieser Stelle befand. Trotzdem wirkt die Holztür, als wäre sie schon immer hier gewesen.
Vorsichtig öffnen die Helden die Tür und sind erstaunt, welches Bild sich ihnen dahinter eröffnet. Sie blicken in ein gemütlich eingerichtet Zimmer einer Holzhütte, in der offenbar vor kurzem noch jemand gewohnt hat. Am Merkwürdigsten ist allerdings die Tatsache, dass dieser Innenraum sowohl über Fenster als auch über eine geöffnete Tür verfügt, die den Blick auf ein sommerliches Nachtpanorama frei geben. Auf einem Tisch finden die Helden diverse Bücher und Schriften über den Kosch, Chimären und Kristallomantie, in einer Kiste zwei edle Kleider und einen in einem Würfel aus Bergkristall eingeschlossenen Schmetterling.
Trotz der friedlichen Atmosphäre in die Blockhütte ist Isindia alarmiert. Für einen Augenblick verschwindet die Hütte und die Helden finden sich in einer modrigen Lagerkammer des Bergwerks wieder. Einen Augenschlag später stehen sie wieder in der Blockhütte. Hastig packen die Helden das Nötigste zusammen und verschwinden durch die Tür, durch sie gekommen sind, zurück in den Stollen der Mine, durch den inzwischen ein starker Wind den Helden entgegen pfeift. Wieder verschwindet die Tür im Gang hinter den Helden, durch die sie gerade noch das Innere der Blockhütte erspähen konnten und gibt die Sicht auf die staubige Lagerkammer frei. Ein Sog zerrt die Helden in die Lagerkammer, dann wieder zur Tür, die phasenweise im Gang erscheint. Verunsichert ziehen sich die Helden aus dem Stollen zurück und das letzte, das sie im unruhigen Schein ihrer Fackeln erkennen ist die zufallenden Tür, woraufhin der Spuk beendet scheint.
Zurück bei Gerion und seinen Patienten berichten die Helden von ihrer Entdeckung. Nur Ordon erliegt seiner Neugier und schaut noch ein Mal in den Gang. Als er sich vorsichtig der Tür nähert und sie öffnet, wird er von einem starken Sog erfasst, der ihn durch die Tür zerrt. Von Ordons Schrei alarmiert stürmt Rowin in den Gang. Auch er wird von dem Sog erfasst und durch die Tür gezogen. Elko vermutet, dass der Sog dadurch ausgelöst wurde, dass die Helden einige Bücher aus der Blockhütte entwendet haben. Kurzerhand wirft er diese in den Gang, auf das sie vom Sog in die Blockhütte gezogen werden. Isindia, Gerion und Elko versuchen nun eine andere Taktik. Sie binden Isindia an ein Seil und lassen sie Stück für Stück in den Gang hinein, um so vielleicht zu ihren Kameraden vorzustoßen. Bald schon verliert Isidia den Boden unter den Füßen, weil auch sie von dem Sog erfasst wird. Gerion und Elko haben Schwierigkeiten, Isindia zu halten. Als ihnen das Seil entgleitet, verschwindet auch Isindia durch die Tür.
In Der Blockhütte rappeln sich Ordon und Rowin auf. Der Gang hinter der Tür, aus der sie gekommen sind, scheint sich Meilenweit zu ziehen. Zu spät bemerkt Rowin die Folianten, die ihm aus dem entgegen fliegen und nur knapp über Ordons Kopf hinweg schiessen. Getroffen gerät Rowin ins Taumeln und kann sich nur in letzter Sekunde vor der hereinstürzenden Isindia retten. Kurze Zeit später treten auch Elko und Gerion durch die Tür, da sie bemerken, dass der Durchgang immer instabiler wird. Inzwischen befinden sich alle Helden in der Blockhütte. Die Tür, durch die sie den Raum betreten haben, ist einer kargen Holzwand gewichen und nichts deutet darauf hin, dass sich hier gerade noch ein Durchgang befunden hat.

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Geisterstunden (TSA 14 Hal)
Der Erbe von Kranick (TSA 14 HAL)
Tod in der Steinhauergasse (TSA 14 HAL)
Die Einsiedlerin (PHE 14 HAL)

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